ARCHIV - Atheater

Das Universum der Autodidakten in der Steinfurterstraße!Ein Theaterprojekt, dass sich sehen lassen kann!Endlich gibt es in Münster eine Bühne, die eher ein Kunstlabor ist.Multilinguale RevolteEin Meilenstein in Münster

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ARCHIV

Musik Comedy Programm „Wo die Liebe hinfällt“

Herzscherzen.
Viktoria Leins romantisch-komödiantischer Liederabend „WO DIE LIEBE HINFÄLLT“

Sind Diamanten immer noch der beste Freund junger Frauen? Wie spricht man die Herzensperson an, die im Ausweis divers stehen hat? Kann der Tango auch eine steife deutsche Männerhüfte erweichen? All diese Fragen rund um das schönste aller Themen werden hinreißend von Viktoria Lein beantwortet. Virtuos spannt sie einen Liederbogen von Marilyn Monroe bis Caro Emerald, von Brings bis James Bond, von Musical bis Chanson. Dabei nimmt sie den Zuhörer mit auf eine musikalische Weltreise, die ihn vom Himmel über Paris zu den Tanzlokalen Lateinamerikas führt, wo Liebe mehr ist als ein Gefühl. Aber das Showtalent komponiert auch eigene Lieder. Wo die Liebe hinfällt? Und wenn man sich ins eigene Smartphone verliebt? Die Herz-App lässt sich auf jeden Fall nur schwerlich deinstallieren.
Asteria Trio
Margarita Cherenkova - Saxophon,
Meltem Gümüs - Cello,
Zhenxuan An - Klavier

Asteria Trio ist ein völlig neues, dynamisches und ehrgeiziges Projekt. Dieses Trio hat keine Analoga in Köln, Düsseldorf und sogar in Hamburg. In unserem Trio ersetzt Saxophon die Geige. Der Klang des Saxofons verleiht das bereits bekannte Cello und Klavier völlig neuen farbigen Noten. Unser Programm umfasst sowohl klassische Stücke als auch moderne Musik. Trotz seiner jungen Existenz, das Trio wurde im Oktober 2019 gegründet, trat es bereits in Köln, Aachen, Greven und Münster auf.

Programm: Nikolay Kapustin - Trio op.86 (1998) Original für Flöte, Cello und Klavier Arr. für Sopran Saxophon, Cello und Klavier. (Bearb. Margarita Cherenkova) Allegro molto Andante Allegro giocoso Hande-Halvorsen-Passacaglia (Sopran Saxophon und Cello, Bearb. Margarita Cherenkova) G. Gershwin- 3 Preludes, (Bearb. für Trio Margarita Cherenkova).
Online - Theater

"Angst vor der Zukunft"

Idee und Regie - Andrej Lazarev
Mit Meghrig Aro, Olga Danilova, Susann Ruschin, Bolko Bartsch, Ahmad Dimassi und Thomas Schendel.

Online - Premiere am 17. Mai um 19 Uhr

Live dürfen wir nicht spielen. Dennoch bleiben wir in der Isolation mit der Gesellschaft verbunden.  Wir wollen zu diesen Zeiten Stellung nehmen, unsere Position vertreten und sie aus der Sicht der Künstler an unser Publikum weiter vermitteln. So haben wir eine Umfrage gestartet, an der ca. 45 Leute aus verschiedenen Ländern teilgenommen haben: von den USA über europäische Länder wie Deutschland, Frankreich oder die Niederlande bis zum fernen Osten (OAE, Israel, Jordanien). Es sind Texte entstanden, die 6 Schauspieler gleichzeitig live und online vorstellen werden.

Die isolierte Gesellschaft nutzt weltweit das ZOOM - Programm, um sich zu sehen. Deswegen werden auch wir unser Publikum einladen am Sonntag, den 17. Mai um 19 Uhr uns in ZOOM live zu erleben. Die Schauspieler sind in Berlin, Essen und Münster in ihrem Home-Office. Aber wir verbringen gemeinsam eine halbe Stunde und reflektieren die Situation draußen.

Auf unserer Homepage und in sozialen Medien wird es dazu einen Link geben, um bis zu 100 Zuschauern gleichzeitig die Teilnahme an der Vorstellung zu ermöglichen. Später wird diese Arbeit auch auf unserem Youtube - Kanal als Video zu sehen sein.


Leider kämpfen wir immer noch um das Überleben unseres Theaters. Aus diesem Grund sind wir für Spenden sehr dankbar. Dazu haben wir eine Aktion gestartet: Sie spenden, wir schenken! Bei Spenden ab 10 € erhalten Sie eine selbstgemachte Atheater-Gesichtsmaske!

Aber jede noch so kleine finanzielle Unterstützung sichert den Erhalt des Theaters. Vielen Dank dafür!
RADIO-ANNONCE
COROLLARYVIRUS
By Rodica Draghincescu Translated from Romanian by Diana Manole

Jetzt online

Many artists are still trying to stay on the ball, even if the usual means are no longer possible. As a small theater in Münster (Germany), we also want to make a contribution and therefore present you with a work that represents all the principles of our team: international artists, many cultures - and a different language. Please share the video, visit us on our homepage, on Instagram or on Facebook. We will stay together! We will stay healthy! Kind regards from the Atheater-Team
Lass uns schweigen.
Idee, Konzept, Spiel - Karina Sadovskaja

Regie - Andrej Lazarev
Live - Musik - Javiera Margarita Cienfuegos Rivas

Die Texte im Stück sind Originaltexte aus dem Internet, entweder sind es Blogbeiträge oder Ausschnitte aus diversen Chats.

Arbeiten, Einkaufen, mit Freunden sprechen, Essen bestellen, Verträge unterzeichnen, man kann fast alle Alltagstätigkeiten digital oder im Internet erledigen. Wenn die Technologien dafür erst einmal weiter ausgefeilt sind, wird sich unser Leben dann größten Teils im Cyberspace abspielen? Werden wir zu Hause bleiben, weil es nicht mehr nötig ist, nach draußen zu gehen? Wird uns ein Dasein in der virtuellen Welt genügen? Werden wir glücklich sein? Der Trend dazu zeichnet sich ja jetzt schon ab, zum Beispiel gehen die Erlöse im Einzelhandel zurück, weil viele alle Produkte, die sie benötigen, bequem im Internet bestellen. Straßenfeste werden weniger besucht. Liegt das daran, dass man schöne Erfahrungen auch in Computerspielen und Chatrooms machen kann? Oder brauchen wir echte Menschen und echte Orte die wir anfassen und fühlen können? Werden wir neue Technologien nutzen, um unser Leben einfacher, schneller und schöner zu machen, aber nicht, um es ganz in die virtuelle Welt zu verlagern?
Noch nie waren so viele Menschen über soziale Netzwerke und Smartphone-Apps so intensiv miteinander vernetzt wie heute. Doch trotzdem fühlen sich viele Nutzer einsam, weil echte Freundschaften im digitalen Raum selten entstehen.
Gibt es also eine Verbindung zwischen der Nutzung Sozialer Medien und erlebter Einsamkeit? Wenn unser soziales Leben in der virtuellen Realität stattfindet – dann muss es dort auch Liebe geben. Gibt es denn sie überhaupt heute? DIE LIEBE?
Der moderne Mensch wird mehr und mehr einsam. Die soziale Isolation ist eine allgemeingültige Krankheit, unter der die heutige Gesellschaft leidet. Wer wagt heutzutage in der Anwesenheit einer anderen Person nichts zu machen? Einfach da sein und einfach den anderen schweigend wahrnehmen?

Wie gut und intensiv unsere Beziehungen untereinander sind, das bestimmt die Qualität unseres Lebens. Die Verbindungen mit anderen Menschen geben uns mehr Sinn im Leben, mehr Glück und mehr Wohlbehagen als jede andere menschliche Erfahrung. Ruft doch einfach mal wieder an anstatt nur eine SMS zu schicken. Und wenn ihr mit jemandem zum Essen geht – lasst das Telefon in der Tasche. Denn es sind unsere Beziehungen, die die Geschichte unseres Lebens schreiben. Oder lasst uns einfach mit einander schweigen und dem Rhythmus des Herzens zuhören.
SollDaten

eine Theaterrecherche zu aktuellen Fragen
mit dem internationalen Ensemble und in vielen Sprachen

Zu den aktuellen Themen unserer Gesellschaft wurde von der Gruppe eine Recherche durchgeführt. Sind wir nicht alle Flüchtlinge? Wer will Krieg: andere Typen oder WIR? Für welche Überzeugungen würde ich sterben?
Nach einem großen Erfolg wurde die Produktion zum Playstation - Festival eingeladen.
In der Produktion werden sechs verschiedene Länder auf einander kommen: Syrien, Armenien, Estland, Russland, Libanon, Bosnien und Kamerun.

Es spielen:
Aro, Meghrig
Sadovskaja, Karina
Lotuchov, Jevgeni
Dimassi, Ahmed
Seul, Guy
Drinovac, Mario.
Intimität

Theaterkurs von German Language Academy - Deutsche Sprachenakademie von Andrej Lazarev zeigt ihre Performance "Intimität"

es gibt
menschen planeten welten
und es gibt
einfach
dich und mich
wozu brauche ich diese
welten planeten und menschen
wenn du
nicht mehr da bist
ganz
einfach

Performance mit Ayman (Syrien), Denis (Bulgarien), Jevgeni (Estland), Guy (Kamerun), Karina (Estland), Meghrig (Syrien), Phillip (Kenia), Sohrab (Iran), Stefan (Rumänien), Verena (Italien)
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48149 Münster
Deutschland

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